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August 2012: autoBAHN—autonomously driving trains on open tracks
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- SS 2002
- VP Software Technologien
- Bass et al.: Software Architecture in Practice (Addison-Wesley, 1998 und 2003)
- Fontoura, Pree, Rumpe: The UML-F Profile for Framework Architectures (Addison-Wesley/Pearson Education, 2002)
- Gamma et al.: Design Patterns (Addison-Wesley, 1995)
- Slides Part I (patterns)
- Slides Part II (Redesign of OO systems)
- Slides Part III (SAAM, ATAM)
- gT-Java (not provided any longer)
- gT-C# (not provided any longer)
- Beispielmodell I (not provided any longer)
- Beispielmodell II (not provided any longer)
- Übung 1 (Abgabe bis 5. April 2002):
Beschreiben Sie, wie sich das Factory Method Pattern ändert, wenn Reflection/Meta-Informationen zur Verfügung stehen. - Übung 2 (Abgabe bis 12. April 2002):
Implementieren Sie, wie in der Übungsstunde besprochen, die Fallstudie "Currency Converter" in Java einmal auf Basis des Unification Konstruktionsprinzips, einmal auf Basis des Separation Konstruktionsprinzips. Dabei ist die Funktionalität der Währungsumrechnung irrelevant; es lediglich darauf der Fokus zu richten, wie die Rundung flexibel gehalten wird. Ein adäquates GUI soll zum Testen bereitgestellt werden. - Übung 3 (Abgabe bis 26. April 2002)
a) Ergänzen Sie Übung 2, indem Sie vorsehen, daß eine Klasse dynamisch zur Anwendung geladen werden kann und dadurch das Rundungsverhalten zur Laufzeit änderbar ist.
b) Vergleichen Sie anhand des Beispiels RoundingPolicy die Verwendung einer abstrakten Klasse versus einer Schnittstelle. - Übung 4 (Abgabe bis 26. April 2002)
Beschreiben Sie zwei Beispiele, die das Unification-oder das Separation-Prinzip anwenden. Die Beispiele sollen aus einem ihnen zugänglichen OO Source-Code ausgewählt werden. - Übung 5 (Abgabe bis 10. Mai 2002)
"Rekursive" Design Patterns: Implementieren Sie anhand einer zu wählenden Stückliste das Composite Pattern und wenden Sie es an, um eine Baumhierarchie aufzubauen und von der Funktionalität her zu testen. Auf das gleiche Anwendungsbeispiel bezogen, fügen Sie eine von Ihnen zu wählende Funktionalität in Form des Decorator Patterns hinzu. - Übung 6 (Abgabetermin bis 7. Juni 2002)
Checken Sie folgende Anforderungen bei der vorliegenden Java-Implementierung des "gTranslator-Tools": (1) GUI: Progress Bar; Kontext-sensitive Hilfe (2) Giotto-Programm-Blöcke auf beliebiger Hierarchiestufe (3) Orthogonalität von Branched Lines und Goto-From Lines (4) Annotations (5) Web Service. Analysevorgaben: Welche Klassen sind durch die jeweiligen Änderungswünsche betroffen? Beschreiben Sie grob, wie die Änderungen sich auswirken. Schätzen Sie den Aufwand in Personentagen/-wochen für jede Änderung ab. Was fällt Ihnen allgemein zur Architektur des gTranslators auf (Klassenhierarchie-Tiefe, Zusammenspiel der Objekte; Modularisierung; Replizierungen; etc.) - Übung 7 (Präsentation am 11. Juni 2002 in der VL und evtl. im PS): Präsentieren Sie das gTranslator-Tool aus der Architektur-/Entwicklersicht, sodaß sich jemand, der das System nicht kennt soweit zurechtfindet, sich in die Details dann rasch "einlesen" kann. Die Präsentation ist zB als PPT-Datei abzugeben.
- Übung 8 (Abgabetermin bis 8. Juli 2002)
Vergleichen Sie die beiden Implementierungen des "gTranslator-Tools" aus der Architektursicht. Welche Architekturentscheidungen haben welche Vereinfachnungen bedingt? Wo sehen Sie in der C# Version im Vergleich zur Java-Version eine "gewisse Eleganz" ("quality without a name")?
VP Software Technologien - Software Architekturen
Lehrveranstaltungsleiter
Univ.Ass. Dipl.-Ing. Sebastian Fischmeister
Termine
Sommersemester 2002
Dienstag: 10:15 - 11:45 Uhr, Jakob-Haringer-Str. 2, T03
Übungen:
Dienstag: 13:00 - 13:45 Uhr, Jakob-Haringer-Str. 2, T03
Inhalt
Development teams often do not pay enough up-front attention to the coarse-grained modularization or componentization of software systems, typically called "software architecture". This frequently leads to deficiencies affecting the system's ability to meet its quality attribute goals such as performance, security, availability, extensibility, and modifiability. The course presents as a foundation a set of concepts, tools, and associated methods that support software design and analysis at the architecture level of abstraction. This includes a discussion of the essentials of object-oriented patterns (as known from the pattern catalog by Gamma et al.), architectural patterns and architecture analysis methods.
Literatur
Ergänzende Unterlagen
Übungen
Jakob-Haringer-Str. 2 | 5020 Salzburg | Austria | Tel: +43 662 - 8044 - 6488 | Fax: +43 662 8044 - 6480